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Prozessführung ist auch in dritter Instanz Dienstleistung. Das Augenmerk von Dr. Peter Rädler liegt darauf, für den Mandanten Technik und Erfahrung der in dritter Instanz statthaften Rechtsmittel erfolgreich einzusetzen. Zu den in Streit stehenden Sachfragen wird die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kritisch gewürdigt, für den angestrebten Prozesserfolg nutzbar gemacht und, falls erforderlich, im Interesse des Mandanten eine Weiterentwicklung angestoßen.  

Bis zu seiner Zulassung als Rechtsanwalt beim Bundesgerichtshof betreute Dr. Rädler zahlreiche Prozessführungsmandete als Partner und Mitgründer einer im Wirtschaftsrecht spezialisierten Sozietät in Düsseldorf. Diese Schwerpunktsetzung im Wirtschaftsrecht setzt Dr. Rädler auch in seiner Tätigkeit beim Bundesgerichtshof fort. Dies gilt namentlich für die Bereiche Handels- und Gesellschaftsrecht, Bank- und Kapitalmarktrecht, vertragliches und deliktisches Haftungsrecht (einschl. Staatshaftungsrecht) sowie Wettbewerbs- und Kartellrecht. 

Seine Assistenten- und Promotionszeit verbrachte Dr. Peter Rädler am Heidelberger Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht. Bis heute besteht daher eine besondere Nähe zum Verfassungs- und Verwaltungsrecht sowie zum Recht der Europäischen Union.

Von der Sozietät betreute Mandate vor dem Bundesgerichtshof sind unter Schwerpunkte wiedergegeben.

Empfehlungen und Auszeichnungen: 

„kampfbereit und technologieaffin“
JUVE-Handbuch 2022/2023, S. 646

„erstklassiger Jurist mit wirtschaftlichem Zugang“
JUVE-Handbuch 2021/2022, S. 665

„luzider Jurist, stets genaue Aktenkenntnis“
JUVE-Handbuch 2020/2021, S. 631

„exzellent in regulatorisch überlagerten Zivilrechtsstreitigkeiten“
JUVE-Handbuch 2019/2020, S. 647

„brillanter Jurist, Spezialist in regulierten Branchen, messerscharf und genau“
JUVE-Handbuch 2018/2019, S. 642

„fachlich und persönlich herausragend“
JUVE-Handbuch 2017/2018, S. 641

„hervorragender Jurist, guter Berater“
JUVE-Handbuch 2016/2017, S. 639

Handelsblatt „Deutschlands Beste Anwälte 2021“ (Bereich Konfliktlösung), Handelsblatt vom 26. Juni 2021

Handelsblatt „Deutschlands Beste Anwälte 2020“ (Bereich Konfliktlösung), Handelsblatt vom 26. Juni 2020

Handelsblatt „Die Besten Anwälte 2018“ (Bereich Konfliktlösung),
Handelsblatt vom 13. Juli 2018

Handelsblatt „Die Besten Anwälte 2017“ (Bereich Prozessführung),
Handelsblatt vom 23. Juni 2017

Empfohlen von ROLAND ProzessFinanz AG
prozessfinanz-anwälte.de

2014 Zulassung als Rechtsanwalt beim Bundesgerichtshof
2004 - 2014 Mitgründer und Partner der Sozietät B·B·O·R·S Kreuznacht Rechtsanwälte, Düsseldorf, bis 01.01.2008 B·B·O·R·S Rechtsanwälte
2001 – 2004 Partner der Sozietät Velten Franz Jakoby, Düsseldorf; Zulassung als Rechtsanwalt beim Oberlandesgericht Düsseldorf (2003)
1998 – 2001 Rechtsanwalt im Düsseldorfer Büro der Sozietät Freshfields Bruckhaus Deringer, bis 31.07.2000 Bruckhaus Westrick Heller Löber
1994 – 1998 Wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Heidelberg
1984 – 1994 Studium der Rechtswissenschaften in Bonn und Freiburg; Master of Laws an der Cambridge University, Großbritannien; Referendariat am Landgericht Heidelberg

„Vorsicht: Subsidiarität!“, Neue Juristische Wochenschrift 2020, S. 1726 - 1728

„Vergabe von Wegerechtskonzessionen nach § 46 EnWG n.F.“ in: Pielow (Hrsg.), Kommunale Energiewirtschaft und -politik im Koordinatensystem des neuen Energierechts, Stuttgart 2014, S. 67 - 83

„Die Preis-Kosten-Schere im Kartell- und Regulierungsrecht. Zur regulierungsspezifischen Ausgestaltung der TKG-Missbrauchsaufsicht“, Computer und Recht 2010, S. 780 - 787

„Wo liegt der virtuelle Handelspunkt? Erste Überlegungen zur zivilrechtlichen Einordnung des geänderten Rechtsrahmens im Gassektor“, Recht der Energiewirtschaft 2009, S. 240 - 246 (zusammen mit RA Dipl.-Ing. Manfred Pohl)

„Umstrukturierung von Krankenhäusern. Rechtsfragen der Aufnahme in den Krankenhausplan“, Das Krankenhaus 2009, S. 32 - 40 (zusammen mit Dr. Jens Buchta)

„Rechtsfragen der Anreizregulierung. Zehn Thesen zum anstehenden Wechsel in die neue Entgeltregulierung“, Recht der Energiewirtschaft 2008, S. 306 - 313 (zusammen mit RA Dipl.-Ing. Manfred Pohl)

„Die Duldungspflicht des Grundstückeigentümers aus § 57 TKG“, MultiMedia und Recht 1999, S. 330 - 336 (zusammen mit Dr. Michael Haidinger)

„Art. 3 Abs. 3 GG als Schutzgesetz i.S.v. § 823 Abs. 2 BGB. Zur Renaissance der unmittelbaren Wirkung in der Gestalt des Schutzgesetzes“, Neue Juristische Wochenschrift 1998, S. 1621 - 1623

„Independence and Impartiality of Judges“, in: D. Weisbrodt/R. Wolfrum (Hrsg.), The Right to a Fair Trial, Heidelberg 1997, S. 727 - 746

„Deutsche Rechtsprechung in völkerrechtlichen Fragen 1992“, Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 1994, S. 471 - 554

„Wer haftet für Altansprüche aus dem DDR-Staatshaftungsgesetz?“, Deutsch-Deutsche Rechts-Zeitschrift, 1993, S. 296 - 301

„Der Mieter im ‚Annahmeverzug‘ – Zur Vorschrift des § 552 BGB“, Neue Juristische Wochenschrift 1993, S.689 - 695

Ausschuss Zivilverfahrensrecht des DAV, Berlin

Bankrechtliche Vereinigung – Wissenschaftliche Gesellschaft für Bankrecht e.V., Frankfurt

Bank- und Kapitalmarktrecht, Arbeitsgemeinschaft im DAV, Berlin

Deutsche Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e.V. (DIS), Bonn

Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.V., Köln

Geistiges Eigentum & Medien, Arbeitsgemeinschaft im DAV, Berlin

Handels- und Gesellschaftsrecht, Arbeitsgemeinschaft im DAV, Berlin

Heidelberger Gesellschaft für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht e.V., Heidelberg

Studienvereinigung Kartellrecht e.V., Düsseldorf

 

Alumni der Deutschen Studienstiftung e.V., Bonn